Für die Rechte unserer ermordeten Kinder

08.04.2013


08.04.2013
 
An diesem Tag bin ich morgens zur Schulung zum Timmendorfer Strand gefahren.
Den ganzen Tag habe ich nichts von meinen Kindern gehört.

Thoralf hat mich das 1. Mal gegen halb sieben angerufen.
Ich saß gerade mit Kollegen beim Abendbrot und habe noch zu denen gesagt, dass ich in Ruhe essen wolle und er gerne ein wenig schmoren könne, da er mich gestern auch ignoriert hätte.

Ich rief ihn dann zurück und er erzählte mir,dass er um 18.00h mit Inge bei Aldi verabredet wäre, sie aber nicht gekommen ist.
Seine Freundin hätte um 17.30h mit Inge telefoniert, da hätte sie noch gesagt, es wäre alles in Ordnung und sie würde jetzt wieder nach Hause kommen. 
Jetzt versuche er immer sie anzurufen, er könne Inge aber nicht erreichen und ob ich es mal versuchen könnte.

Daraufhin versuchte ich Inge zu erreichen. Sie ging aber nie ans Handy.

Inzwischen war ich dann schon auf meinem Zimmer und habe mit Thorsten über facebook geschrieben.
Gleichzeitig versuchten wir beide immer wieder Inge am Handy zu erreichen. 
Nichts. Es ging immer wieder die Mailbox an.

Es war nicht Inges Art, gar nicht zu reagieren. 
Sie ist zwar nicht immer sofort ans Handy gegangen, aber sie hat immer zurück gerufen.
Dies passierte am Montag nicht. 
Thoralf versuchte dann bei L. auf dem Handy anzurufen, das war aber ausgeschaltet. Daraufhin rief er bei den Eltern von L. an und wollte nach einer anderen Nummer von L. fragen.
Es ging aber nur eine fremde Person ans Telefon, und hat ihm keine Nummer genannt.
Gegen 20.00h habe ich dann selber bei den Eltern von L. angerufen. Es ging eine Frau ans Telefon, die sich als Hundesitterin ausgab und mir erklärte, dass die Mutter von L. unterwegs sei und sie nicht wisse, wann diese zurück käme. Der Vater wäre noch in seinem Betrieb, auch davon hätte sie keine Telefonnummer. 
Ich erklärte ihr, dass sich Inge nicht melden würde und ich unbedingt L. erreichen müsse, da ich Angst hätte, er würde sich und meiner Tochter was antun. 
Ich gab ihr meine Handynummer und bat darum dass die Mutter von L. mich bitte dringend anrufen möge. 
Ich würde mir Sorgen machen, wenn ich nichts von ihnen höre, würde ich die Polizei einschalten.
Der Frau erklärte ich, dass ich noch eine halbe Stunde warten würde.
In dieser Zeit schrieb ich mit Thorsten und stand im ständigen Kontakt mit Thoralf. 
Gleichzeitig versuchte jeder über sein Handy Inge zu erreichen. 
Ich schrieb Inge über Whatsapp, facebook ( 19.20h: Hallo Inge, Kannst du dich mal melden. Bitte!) und sms an.
 
Nichts. Kein Lebenszeichen. 

Bei Whatsapp konnte man sehen, dass Inge das letztemal um 17.25h on war.

Um kurz vor 21.00h rief ich nochmals bei den Eltern von L. an, in der Hoffnung, dass die Mutter jetzt vom Einkaufen zurück wäre.
Wieder ging die "Hundesitterin" ans Telefon. Auf meine Frage ob Frau V. jetzt im Hause wäre, verneinte sie dies.
Da die Eltern nicht für mich erreichbar waren und ich so keine Auskunft zu L. bekam.
Nochmals versuchte ich der Frau meine Angst klar zu machen, dass L. Selbstmord begangen hätte und meine Tochter evtl. mitgenommen hätte.
Sie meinte daraufhin nur, dann solle ich das machen und die Polizei anrufen.
 
Um 20.22h habe ich meine Nachbarin angeschrieben und sie gebeten sich mit Thoralf in Verbindung zusetzen,
Im Original:" Hallo Brigitte. Kannst du bitte mal Ralle anrufen und evtl. mit ihm in Kaki ('Kaltenirchen) rumfahren. Wir suchen Inge. Und haben Angst dass ihr was zugestoßen ist. Die Nr. von Inge lautet:-----.

Brigitte hat ihr dann eine Sms geschickt. Aber auch da nichts, keine Antwort.

Gegen 21.00h habe ich bei dem Vater von Inge angerufen und ihm mitgeteilt. dass ich jetzt die Polizei einschalten werde, da ich Inge nicht erreicht. 
Seine Reaktion darauf war :"Was ist denn jetzt wieder los."
Er versuchte dann auch noch Inge zu erreichen. Aber wie bei uns ohne Erfolg und legte sich danach schlafen.

Thorsten bestärkte mich darin die Polizei anzurufen, da Inge schon über 3 Stunden überfällig war und es draußen sehr kalt war. Es lag noch Schnee und Eis, die Temperaturen waren im Minusbereich.
Am Tablet suchte ich die Telefonnummer der Polizeistation von Kaltenkirchen raus. 
Bei meinem Anruf bekam ich leider keinen Anschluss.
Daraufhin schrieb ich wieder mit Thorsten, dass wenn ich über die 110 gehe, ja den Notruf von Ostholstein dranhätte.
Thorsten meinte dann, die würden mich schon weiterleiten.
Also rief ich über die 110 bei der Polizei an.
Und genau wie Thorsten es vorausgesagt hatte, stellten sie mich zum Notruf vom Kreis Segeberg durch.
Dort erklärte ich der Polizistin, dass ich mir Sorgen machen würde, dass meine Tochter zwar schon 20 Jahre alt wäre.
Ich aber Angst hätte, ihr Freund würde Selbstmord begehen und meine Tochter mitnehmen.
Das ich der Meinung bin, er wäre mit einem weißen Opel Astra Kombi mit Eckernförder Kennzeichen unterwegs. 

Die Polizistin bat mich einen Moment zu warten und stellte mich in die Warteleitung.
Nach kurzer Zeit war sie wieder am Telefon, nahm meine Personalien auf und meinte, sie würden sich bei mir wieder melden.



Also wieder warten

Inge sms schreiben, anrufen. 
Zwischendurch mit Thoralf telefonieren und nachfragen, ob er was weiß. Aber auch da nichts. 
Man hat das Gefühl man fängt an durchzudrehen.

Ich glaube, so gegen 22.00h rief die Polizei mich an und erzählte mir, sie würden noch mehr Angaben benötigen. Aufgrund dessen würde jemand vorbei kommen. 
Nochmals gab ich meine Adresse vom Timmendorfer Strand durch.

Und wieder hiess es warten

Ich meinte zu Thorsten, dass sei alles komisch. Sonst käme die Polizei doch nicht vorbei um die Mutter zu befragen. 
Außerdem sagte ich zu ihm, ich würde meine Sachen jetzt mit in die Eingangshalle nehmen und dort auf die Polizei warten.
Die Polizistin habe zwar gesagt, es würde mindestens noch eine Stunde dauern, aber ich hielt es in meinem Zimmer nicht mehr aus. 
Ich habe mich dann unten mit dem Nachtwächter unterhalten und auch zu ihm gesagt, dass das alles komisch sei. 
Ein Arbeitskollege aus Norderstedt war auch zur Schulung dort und mit dem habe ich mich noch lange unterhalten. Zum Abschluß unseres Gespräches meinten wir beide noch, wir gehen vom Besten aus. Es wird schon nichts passiert sein. 
Ich sagte zu ihm: "Wenn ich morgen früh da bin, ist alles in Ordnung.Wenn ich nicht mehr da bin, dann ist etwas Schlimmes passiert. "

Danach saß ich dort alleine. Immer mein Handy bei mir, falls Inge, einer von der Familie oder die Polizei versucht mich anzurufen. 

Dauernd der Blick zu Uhr um zu gucken wie spät es ist. 
Wenn man mich heute fragt, wie spät es gewesen ist, kann es trotz alledem nicht genau sagen. 
Ich weiß, dass ich kurz vor 24.00h von den Kripobeamten angerufen worden bin. 
Sie würden jetzt vor der Tür stehen und ich sie bitte reinlassen solle.
Daraufhin ging ich zur Eingangstür und sah direkt vor dem Eingang 2 Autos stehen sowie 3 Personen. 

Da war mir klar, es muss was passiert sein. 
Was es schreckliches sein sollte, konnte ich mir nicht vorstellen. 

Der eine Herr sagte zu den beiden anderen Personen, er würde erstmal unten bleiben.
Die Personen stellten sich vor und sie fragten mich, ob man irgendwo mit mir alleine sprechen könnte.
Daraufhin antwortete ich, dass mein Zimmer im 1.Stock wäre.

Ich weiß nicht, wie viele Stufen diese Treppe hat, ich weiß nur, dass ich die ganze Zeit gebetet habe.
"Bitte lass nichts mit Inge passiert sein. Bitte"
Immer wieder, die ganze Zeit bis zu meinem Zimmer. Mit zittrigen Händen habe ich die Tür aufgeschlossen..
Die Kripobeamtin sagte, ich möge mich setzen. 
Dann erklärte sie mir, dass Inge Opfer einer Straftat geworden ist.

Ich weiß, dass ich immer wieder gesagt habe: Nein, nicht Inge. Nicht meine Inge.

Ich habe die Kripobeamten nicht gefragt, wie oder wo. 
Diese Fragen sind mir nicht in den Kopf gekommen.

Ich habe die Polizisten angeschrieen, daß Thorsten kommen soll. Egal wie, er soll kommen.
Der Polizist versuchte darauf hin, Thorsten zu erreichen. Er musste es zweimal versuchen, da Thorsten den 1.Anruf nicht gehört hat. 

Irgendwann sagte die Beamtin zu mir:"Frau Mahrt, jetzt reißen sie sich mal zusammen!"
Nach dieser Ansage weinte ich leise vor mich hin und versuchte ihre Fragen zu beantworten. 
Heute weiß ich nicht mehr genau, was für Fragen es waren. Es ging aber um L. und Inge.
Ich habe ihnen gesagt, dass er ein "komischer Vogel" wäre. Das Inge im Winter erzählt hätte, er dürfe nicht mehr alleine bleiben, da er gegedroht hätte, er würde Selbstmord begehen.
Ich nicht mit ihm warm geworden bin, da er Inge schlecht behandelt hätte. 

Ich bat die Polizisten, sie mögen bitte den Vater von Inge und ihre Schwester in Hamburg informieren. 

Die Beamten schrieben sich die Telefonnr. und Adresse von Inges Vater auf.

Ich bat sie auch Solveig zu informieren. Die Antwort der Beamtin darauf war:

Ich könne meine Tochter morgen in der Firma darüber informieren!

Ich wusste nur, dass geht gar nicht. Aber wie ich es anders anstellen sollte, wußte ich nicht. 

Nachdem die Beamten die Anschrift vom Vater hatten, verabschiedeten sie sich und überließen mich der Seelsorge.

Herr Bakkar. Ein toller Mann, der mich nicht alleine ließ, der nach Lösungen suchte und mit mir sprach.

Du stehst da und willst es nicht wahr haben. Es darf einfach nicht sein.
Dein Kind, um das du schon immer Angst hattest. Das immer kämpfen musste. Sich seinen Weg gesucht hat. Glücklich in der Ausbildung ist.
Es schnürt mir noch heute den Hals zu, wenn ich darüber schreibe.


Zeitgleich als sie bei mir waren, sind auch zwei Kripobeamten bei Thoralf gewesen.
Thoralf rief mich an, als die Kripo bei ihm wieder weg war und fragte, ob ich noch bei ihm vorbei kommen würde.

Thorsten hatte zwischendurch seine Eltern angerufen und wollte mit seinem Vater zu mir nach Timmendorf kommen.

Herr Bakkar bekam mit, dass Thorsten keinen Führerschein hat und organisierte einen Fahrer für mein Auto.

Also blieb Thorsten zu Hause und wartete dort auf mich.

 
Jetzt fast zwei Jahre nach dem Mord an Inge.
Ist es immer noch eine unwirkliche Situation, man sitzt in seinem eigenem Auto mit einer fremden Person und in deinem Kopf hämmert es. 
Immer wieder: Dein Kind ist tot, ermordet. Sie wird nie wieder lachend in der Tür stehen, du wirst nie wieder ihre Stimme hören, in den Arm nehmen können.
Warum gerade dein Kind? Warum musste er das machen. Inge, hat sich immer für die Schwächeren eingesetzt. Hat ihm immer wieder die Hand gereicht, egal wie er sie behandelt hat.
Und jetzt nachdem sie ihm endlich mal gesagt hat, sie lässt sich so nicht mehr behandeltn. Bringt er sie um.

Alles aus und vorbei.
Das Leben hat sich verändert.
Ich habe mich verändert.
Man fällt in ein ganz tiefes Loch, du verlierst den Boden unter den Füssen und funktioniert nur noch.

Von Timmendorf nach Hause zu Thorsten haben wir ca. 90 Minuten gebraucht. 90 lange Minuten.
In denen du auch Angst um Thoralf hast, der mit seiner Freundin alleine in der Wohnung geblieben ist.

Alleine mit dem Schock. Kein Seelsorger, der ihm zu hört. Ihm beisteht. Fragt, ob er etwas für ihn tun kann.

Ein paarmal hielten wir auf der Fahrt an, da Herr Bakkar immer wieder nachgefragt hat, wie es mir geht und ob alles in Ordnung ist.
Er hat auf der Fahrt nach Hause jemanden in Hamburg organisiert, mit dem wir uns vor unserer Haustür trafen. Ihm habe ich die Anschrift von Solveig gegeben, er ist sofort losgefahren um Solveig zu mir zu bringen.
Das war für mich beruhigend, da ich jetzt wußte, wie wir es Solveig bei bringen.
Igendwann in der Nacht waren wir dann zu Hause. Ich glaube, es war so gegen drei Uhr.
Der Mann, der mit mir nach Hause gefahren ist. Hat sich verabschiedet und war dann weg. Ich weiß nicht, wie er wieder nach Hause gekommen ist. 
Thorsten hat mich mit traurigen Gesicht empfangen. 
Ich denke, er konnte es auch nicht begreifen. Wollte es nicht wahr haben.

Es darf nicht wahr sein!!!!!

Fast gleichzeitig mit uns traf ein Mann aus Hamburg ein.
Wir haben besprochen, dass wir zu Thoralf fahren.
Thorsten hatte schon eine Kanne mit Kaffee gekocht.
Herr Bakkar informierte grob den Mann über die Ereignisse und gab ihm die Adresse von Solveig.
Nachdem er uns nach Kaki zu Thoralf gefahren hat, machte er sich auf den Weg zu Solveig.

Wir gingen in Kaki die Treppe zu der Wohnung von Inge und Thoralf runter. 
Thoralf sagte später, dass der Blick von Thorsten und mir alles gesagt hätte.
Wir haben uns in den Arm genommen und geweint. Keiner hat ein Wort gesagt.
Durch Thoralf und Joanna haben wir dann mehr erfahren.
Da haben wir dann das erstemal erfahren, dass Inge wahrscheinlich erstochen worden ist.
Die Kripo hat bei Thoralf in der Küche nach einem großen Messer gesucht und ihn gefragt, ob er eins vermissen würde. Was Thoralf aber verneinte.
Joanna erzählte noch, dass sie L. gesehen hätte und das er einen "irren Blick" gehabt hätte.

Herr Bakkar bereitete uns darauf vor, dass es sein könnte, dass die Presse uns die Tür einrennt.

Darauf hin beschlossen Thorsten und ich, dass die Kinder erstmal mit zu uns zukommen, da wir nicht im Telefonbuch stehen und es so schwer sein würde uns zu finden.

Zwischendurch rief der Mann aus Hamburg an, er würde jetzt bei Solveig vor der Haustür stehen. 
Ich solle sie bitte mal anrufen und ihr sagen, sie möge die Haustür öffnen. 

Ich rief bei Solveig an, als sie am Hörer war bat ich sie so normal wie möglich darum, sie möge bitte mal die Tür öffnen.
Im nachhinein sagte Soveig zu mir, dass sie mir nichts angemerkt hat.

Aber als sie den Mann an der Tür gesehen hat, war ihr klar, dass etwas mit Inge sein muss.

Thoralf und Joanna packten ein paar Sachen zusammen, in der Zeit rief Thorsten ein Taxi.

Man muss sich diese unwirkliche Situation mal vorstellen:
Es regnet, vorne der Taxifahrer daneben Thorsten.Hinten sitzen Thoralf, Joanna und ich.
Alle sehen aus dem Fenster, keiner sagt ein Wort, die Tränen laufen.
Jeder ist im Schockzustand und im Radio läuft:

Stay von Rihanna

So gegen vier waren wir bei uns wieder zu Hause.

Die ganze Zeit war Herr Bakkar unauffällig in unserer Nähe.
Ich bin ihm dafür sehr dankbar. Er hat dafür gesorgt, dass wir in den nächsten Tagen Hilfe bekamen.

Wir haben zu Hause auf Solveig gewartet. 
Ich war erschrocken darüber, wie locker und cool sie an die Tür kam.
Ich glaube, sie hatte noch gar nicht richtig realisiert, daß Inge ermordet worden ist. 

Richtig begriffen hat sie es erst als wir ihr erzählten, dass L. sie erstochen hat.
Mehr wußten wir aber auch nicht.
Es ist schon erschreckend, dass man als Betroffene mehr in den Zeitungen erfährt als von der Kripo. 

Selbst als Familienangehöriger bekommt man von der Kripo keine Auskunft.
Diese Ungewissheit, nicht zu wissen, wie dein Kind ums Leben gekommen ist, macht einen verrückt.

Irgendwann in der Zeit hat mein Ex-Mann mich angerufen und gefragt, ob er zu uns kommen dürfe. Dem haben wir zugestimmt.

Morgens zwischen 05.30h und 06.00h habe ich dann meine Geschwister und meine Eltern angerufen.

Meine Schwester Andrea fragte mich gleich, ob es die Tote aus Lentföhrden wäre. Was ich bejahte.
Sie hätte schon die ganze Nacht davon gehört und so ein komisches Gefühl gehabt. 
Andrea hat sich dann in den Zug gesetzt und ist zu uns gekommen.
Meine jüngere Schwester, kam auch sofort zu uns und hat uns geholfen. 

Meine Tochter Inge wurde am 08.04.2013 gegen 17.31h kurz nach dem Telefonat mit der Freundin meines Sohnes von L. ermordet. 


 Für den Mord an meiner Tochter ist er nach dem Jugendstrafrecht zu 8,5 Jahren verurteilt worden.

 L. waren am Tattag 20 Jahre alt.





 

 
 
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